Gregor Lieckenbröcker
ist geboren am 07. April 1957, er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Seine musikalische Ausbildung sieht wie folgt aus:
Nach dem Abitur 1976 studierte er Schulmusik, Geschichte und Pädagogik an den Universitäten Gießen und Dortmund. Das 1. Staatsexamen hat er 1981 mit einer Arbeit über die Harmoniestrukturen des Impressionismus am Beispiel der „Jeux dèau“ von Maurice Ravel abgeschlossen. Weitere Abschlussprüfungen in den Fächern Orgel (Hauptinstrument) und Klavier, und Chor- und Orchesterleitung bei Prof. Dr. Schulte.
Nach dem 2. Staatsexamen arbeitete er als Musiklehrer am Mallinckrodt-Gymnasium in Dortmund. Ab 1987 übernahm er die hauptamtliche Stellung als Organist an der Pfarrkirche St. Joseph in Oelde, wo er schon ab 1984 als Chorleiter angestellt war.
Seit 1982 ist er Chorleiter vom damaligen Männerchor „Harmonie“ in Oelde, der 1988 mit dem Männerchor „Lyra“ Oelde, fusionierte und seitdem den Namen „Männerchor Oelde“ trägt.
1986 übernahm er außerdem den Männerchor „Cäcilia“ Wiedenbrück der sich dann allerdings später auflöste.
Den Kirchenchor und den Männerchor Oelde betreut er heute noch als Chorleiter, neben seiner Tätigkeit als Organist an der Kirche St. Joseph in Oelde.
Mit dem Männerchor Oelde nahm er 1995 am Kantonalfestival, einem Leistungssingen in Uster (Schweiz) teil, wo der MCO den 3. Platz belegen konnte. 1998 und 2002 erhielt der Männerchor Oelde bei dem Leistungssingen im Sängerbund NRW die Zuccalmaglio-Medaille.